Zum Inhalt springen

Fallstudie

So läuft Digitaljournalismus: Irrsinnig lange Texte, kaum Updates, keine Fotos

Eine Geschäftsidee: Könnte man von einem Blog leben, in dem alle paar Wochen mal lange Texte erscheinen? Unfassbar lange Texte. Zum Beispiel 130.000 Zeichen über Künstliche Intelligenz, oder 30.000 Zeichen über das Fermi-Paradoxon. Tim Urban kann das. Der Mann hat in Harvard studiert, zwei Firmen für Online-Offline-Prüfungsvobereitungen gegründet

So läuft Digitaljournalismus: Irrsinnig lange Texte, kaum Updates, keine Fotos

How the Dutch foster startups in journalism

For a country with less than 17 million inhabitants the Netherlands have a lot of internationally acclaimed startups in journalism: Blendle for example, a digital kiosk for journalism combining the strengths of iTunes (easy payment a la carte) and Netflix (great curation, discovery, user experience) for journalism. Axel Springer Digital

Spannendes Datenjournalismus-Modell aus den Niederlanden

In Deutschland startet der großartige Datenvisualisierer Datawrapper gerade sein Bezahlmodell, weil die Grundfinanzierung vom Bildungswerk der Zeitungen nicht mehr ausreicht. In den Niederlanden gibt es schon etwas länger ein im Ansatz ähnliches Angebot: Mit Localfocus.nl kann jedermann Daten ganz ähnlich wie mit dem Datawrapper visualisieren (die Macher beider Dienste

Spannendes Datenjournalismus-Modell aus den Niederlanden

Fallstudie Taeglich.ME - lokaler Onlinejournalismus aus Mettmann

Im Kreis Mettmann machen vier ehemalige Lokalredakteure der “Westdeutschen Zeitung” und ein Entwickler seit dem 9.11.2014 etwas Neues und Mutiges: ein Online-Regionalmedium mit harter Bezahlschranke (60 Euro kostet das Jahresabo). Mitgründer Thomas Reuter erzählt, was Taeglich.ME werden soll und wie viel Abonnenten die Seite braucht.  Was ist

Fallstudie Taeglich.ME - lokaler Onlinejournalismus aus Mettmann

So geht wahres Kuratieren!

The Browser – wie ein Journalist den Ein-Mann-Filter zum Geschäft aufbaut Robert Cottrell hat Jahre lang als Journalist beim Economist und der Financial Times gearbeitet. Seit 2008 macht er etwas, was Facebook und Twitter seit kurzem auch versuchen: Er empfiehlt Menschen Journalismus. Cottrell ist ein Ein-Mann-Filter, er hat daraus ein Geschäft

So geht wahres Kuratieren!